Also, ich geh hin!

Liebe Leute. Ich mockiere mich ja oft über die “Schulmedizin”. Ein paar Sachen macht sie richtig gut. Zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen. Also, bitte, geht hin.

Eine Bekannte ging nur alle 5 Jahre zur gynäkologischen Kontrolle. Nun hat sie einen richtig grossen Tumor auf der Brust. Eine andere Bekannte hatte sich der Schlankheit und den Abführmitteln verschrieben. Zur Voruntersuchung ging sie nie. Als sie endlich ging, waren die Polypen so ausgebreitet, dass ihr bis auf ein kleines Reststück der ganze Darm entfernt werden musste. Eine Klientin berichtet gerade eine ähnliche Geschichte.

Ein Freund hatte seit Jahren diffuse Unterbauchbeschwerden. Als er endlich zum Arzt ging …

Sie brauchen nicht noch mehr Beispiele, Sie wissen, worauf ich hinaus will: Voruntersuchungen sind nützlich und klug. Und vielleicht geht es Ihnen ja wie mir: Seit meinem 26. Lebensjahr gehe ich regelmässig zur Darmspiegelung. Damals wurden die ersten Polypen entfernt, ich bin “erblich belastet”. Anfangs waren die Abstände zwischen den Untersuchungen sehr kurz, ein paar Monate, dann wurden sie länger, und jetzt, bei der jüngsten Spiegelung, war kein Polyp vorhanden, “kommen Sie in 10 Jahren wieder”, sagte der Arzt und freute sich mit mir. Von der Idee, ich hätte nun wohl meine ideale Ernährung gefunden, hält er allerdings wenig, es sei wissenschaftlich kein Zusammenhang zwischen richtiger Ernährung und gesundem Darm erwiesen. Wahrscheinlich ist das ein Fortschritt, dieses Zugeben, nichts zu wissen. Denn vor 30 Jahren war die Meinung ziemlich einhellig: Möglichst viel Ballaststoffe. Mein kluger Darm belehrte mich laut und deutlich: Weg mit dem vielen Faserzeug. Und so fanden wir, mein Darm und ich, über die Jahre zu der Ernährung, die uns gut tut ….Zurück zum Thema: Falls Sie die Mammographie eine moderne Foltermethode finden, wie ich, so gibt es in Deutschland die Möglichkeit der Früherkennung oder eben Gesunderkennung durch Regulationsthermographie, siehe thermomed.org oder hsauer.de.

Ab an die Tagesarbeit … Am Mittwochabend unterrichte ich in meinem Zürcher Studio und kann es bis Mittag langsam angehen. Ich hab’s nicht mehr so mit den 14-Stunden-Tagen, 10 Stunden Arbeit müssen reichen … ???? Und nein, Sie können nicht einfach reinsitzen in meine Klassen, ich leiste mir den Luxus, mit Fortgeschrittenen zu arbeiten. (Es gibt ja in Zürich Klient/innen, die kommen, seit ich diese Arbeit mache, seit 1992, ohne Unterbruch.) So sind die Lektionen mein Labor, meine Experimentierstube. Da teste ich neue Übungen, neues Wording, neue Coachinggriffe. Das unentwegte Forschen und Experimentieren macht mir sehr viel Spass und bereichert die Methode. Aus diesem Labor enstanden schon die Äste “CANTIENICA®-Übungen mit Luftballonen”, “CANTIENICA®-Lektionen mit Theraband”, “Therapeutische CANTIENICA®-Lektionen mit Gymnastikball”. Diese Spezialitäten können Sie bei den initiativen CANTIENICA®-Qualitäts-Clubmitglieder mit Prädikat Gold erleben und geniessen, Adressen siehe ANBIETER.

Sonnige Grüsse, Ihre BC

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