Gardi Hutter mit Takeda mit der CANTIENICA®-Methode

Ich mag Senta Berger. Eine tolle Schauspielerin, die zu sich steht und die in Schönheit älter wird. Eine Ausnahmeerscheinung. Wenn ich ihr in der People-Presse begegne, sehe ich hin und lese.

Ich lese tendenziell alles, was mir zwischen die Finger gerät. Es muss eine deutsche Apothekenzeitschrift gewesen sein, in der Senta Berger für ein Produkt zur Vorsorge vor Osteoporose warb. Schlank und rank stand sie an einem eleganten Gartenzaun, ein Bein etwas angehoben, das schöne Lachen der Kamera zugewandt. Der Text handelte davon, wie wichtig Bewegung und Fitness doch seien, um die Knochen gesund zu erhalten.

Mein kritisches Auge fand die Pose etwas sehr gestellt, ich dachte: Schade, trainiert sie nicht mit meiner Methode. (Das wär’ was!) Kurz darauf fiel mir beim Friseur (wo denn sonst?) eine Galabunte (ich bin nicht mehr sicher, welcher Titel es war) in den Schoss. Ich blätterte und las ein Interview mit Senta Berger. Befragt nach ihrem Fitnessgeheimnis (warum muss solches immer gleich ein Geheimnis sein?), sagte sie sinngemäss, sie betreibe keine Fitness, habe es nie getan und fange nun auch nicht mehr damit an.

Das fand ich Wahrheitsfanatikerin seltsam. Dort ein wahrscheinlich schönes Honorar empfangen fürs Fithalten, und hier stolz verkünden, dass sie ausserhalb des Alltags nichts braucht und nichts macht.

Schwamm drüber. Vergessen. Eines Tages ruft mich Gardi Hutter an, Freundin aus Journalistentagen. Eine der ganz wenigen Freunde, die mir aus jenen Tagen geblieben sind. Eigentlich die einzige, die sich die Mühe machte, anzuschauen, wofür ich den geliebten Journalismus hinter mir liess. Sie findet gut, was ich mache. Sie trainiert seit Jahren mit meinem System (und bezahlt ganz normal für die Lektionen).

Gardi erzählte mir, dass sie angefragt wurde, für einen internationalen Pharmakonzern das Gesicht zu leihen für eine intelligente Kampagne zur Prävention von Knochenschwund (Osteoporose). In Deutschland sei Senta Berger das Gesicht der Kampagne (aha!).

Die Konditionen seien gut. Das Team sehr nett. Die Idee für die Umsetzung originell. Das Thema liege ihr am Herzen. Und dann sagte Gardi ganz unprätentiös, sie habe den Antrag gestellt, dass als sinnvolle begleitende Körperarbeit auch eine sinnvolle Methode vorgestellt werde – meine CANTIENICA®-Methode (Freude).

Also begleitete ich Gardi zu einer der Besprechungen und stellte meine Methode vor. Siehe da. Grosses Interesse. Das ist nicht selbstverständlich. Jede, jeder, der in irgendeinem Turnverein oder einer Muckibude die Beine und die Arme schwingt, ist überzeugt, für sich und den eigenen Körper doch schon das absolut Beste und einzig Gute zu machen (bis der Körper Alarm schlägt und schmerzt und allmählich die Folgeschäden zeigt).

Wer Yoga macht oder Pilates, ist eh überzeugt, zur Fitnesselite zu gehören. Und wer betreibt nicht Yoga oder Pilates? (Alle, die CANTIENICA® kennen!) Ich bot ein Probetraining an. Wenige Tage später die Nachricht: „Wir sind von den Prinzipien und von der Methode begeistert und empfehlen sie gerne in unserer Kampagne.“

Der Pharmariese heisst Takeda. Das Vorsorgeprodukt gegen brüchige Knochen ist Calcimagon, ein subtiles Präparat, das auf die Bedürfnisse der Klient/innen eingeht. (Das darf ich sagen, weil ich Calcimagon, ein Kalziumpräparat mit Vitamin D, seit Jahren regelmässig verwende und aus der eigenen Tasche bezahle.)

Die Promotion hat Charme und Humor, und Gardi ist wie immer umwerfend, der beste Clown der Welt.

Wenn Sie nicht wissen, wie fit diese 62-Jährige in ihrem Beruf sein muss und ist: Unbedingt ein Stück anschauen, den Tourneeplan finden Sie hier: Tourneeplan Gardi Hutter.

Meine Anteil an die Kampagne: Bewegung an sich ist einfach nur das, Bewegung. Nur gute Bewegung, die dem menschlichen Bewegungsapparat entspricht, unterstützt die Gesundheit und das Wohlbefinden nachhaltig.

Dafür ein Beispiel aus Tausenden. A. B., eine bildschöne und athletische Künstlerin Ende 60, kommt seit Jahren ins Zürcher Studio zum CANTIENICA®-Training. Sie erzählte mir kürzlich freudestrahlend, sie sei zwei Zentimeter gewachsen (Ende 60, wohlverstanden). Ausserdem werde ihre Knochendichte jedes Jahr um ein paar Prozente besser. Ihre einige Jahre jüngere Schwester habe zur gleichen Zeit wie sie die Diagnose Knochenschwund erhalten. Nun seien bei ihr, der jüngeren Schwester, zwei Wirbel durchgebrochen.

Die Schwester brach die Wirbel bei einer gymnastischen Übung. Und nein, für die CANTIENICA®-Methode lässt sie sich (noch) nicht begeistern. Siehe Anfang. Es muss sich erst noch herum sprechen: Es kommt auch in Sachen Bewegung auf die Qualität ein.

Also. Entdecken Sie Ihre Knochenintelligenz. Wir haben 12 Übungen für Sie zusammengestellt und gefilmt, einmal einzeln, dann am Stück als 20-Minuten-Workout, das Sie in Ihren Alltag einbauen können. Das Model ist Andrea Tresch, 43, CANTIENICA®-Masterteacher und CANTIENICA® Yogini (!) mit Studio in Luzern.

Sehen Sie zuerst die kurze Einführung in die CANTIENICA®-Methode an. Danach verstehen Sie die Anleitungen, die bei der ersten Begegnung ziemlich exotisch klingen. Und ja, das bin ich im Film. Zur Unkenntlichkeit vergrippt und geschminkt. Manchmal hilft halt alles nichts (nicht einmal Calcimagon), und der Körper will sein Immunsystem trainieren. Die CANTIENICA®-Methode, die hilft auch da. Ohne sie hätte ich den Film (Zeitdruck!) nicht machen können. Sie schützt vor Gliederschmerzen und macht gute Laune in fast jeder Lebenslage.

Wer mehr wissen möchte, findet viel Wissenswertes auf cantienica.com. Und wer eine Anleitung nicht versteht, kann mich mich fragen im Forum: CANTIENICA®-Forum.

Viel Spass mit dem Training. Vielleicht begegnen wir uns ja demnächst in de Apotheke beim Calcimagonkauf. Oder in einer Vorstellung von Gardi Hutter. Ich muss unbedingt wieder einmal „Hanna“ sehen …

Herzlich, Ihre Benita Cantieni

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