CANTIENICA®-Methode und Gesang – ein ideales Paar!

Stell Dir vor, Du befindest dich in einem halbfertigen, jederzeit vom Auseinanderfallen bedrohten Schiff im Sturm auf hoher See. Während Du auf dem Meer fährst und dabei Passagiere auf eine Trauminsel transportieren sollst, bist Du ständig damit beschäftigt, das Schiff zu Ende zu bauen. Leider musst Du aber gleichzeitig navigieren und das Ruder bedienen. Die Passagiere dürfen von Deinen Bemühungen natürlich nichts mitbekommen!

„Das kann nicht gut gehen“, denkst Du mit Recht, und doch ist diese Situation vergleichbar mit der von Gesangsanfänger/innen beim Vortragen eines Gesangsstücks!

Das Schiff (= Körper) wird gebaut: Das Instrument „Körper“ muss immer wieder von Neuem in die optimale sängerische Disposition gebracht werden. Für Anfänger*innen keine Selbstverständlichkeit!

Im Sturm: Du hast Lampenfieber!

Das Schiff muss fahren: Dein Lied soll stimmig und rein erklingen.

Die Passagiere möchten transportiert werden: Deine Emotionen sollen frei fliessen, Dich erfüllen und die Zuhörer*innen in eine andere Welt entführen.

Was den Körper als Instrument angeht, so bietet die CANTIENICA®-Methode eine wunderbare Basis für den Gesang, sei es für Laien oder Profis: Denn was brauchst Du als Sänger oder Sängerin?

Eine verlässliche, jederzeit fühlbare, von Ferse bis Scheitel aufgerichtete, bewegliche Körperachse, offene Resonanzräume im Brustkorb und im Kopf, einen gesunden Stimmsitz für eine mühelos tragende Stimme, eine klare Artikulation.

All dies automatisiert und reflexartig aktiviert, damit Du die zu vermittelnden Emotionen und Inhalte direkt an das Publikum weitergeben, und auch für Dich selbst erleben kannst.

Die CANTIENICA®-Methode vermittelt genau dies mit einer Klarheit und Präzision, die man selten antrifft, denn bei jeder Übung wird die Aufrichtung durch die Tiefenmuskulatur, die Verbindung der drei Stockwerke Beckenboden, aufgespanntes Zwerchfell und Gaumendach und somit Vernetzung des ganzen Körpers lustvoll aktiviert und eben automatisiert! Wenn beim Singen z.B. der Beckenboden einbezogen wird, wo er früher vergessen wurde, so wird die Stimme runder und wärmer. Wenn Dein Klang sich in Deinem gut vernetzten Körper ausbreitet, so bereitet das nicht nur Dir Freude sondern auch den Zuhörer*innen.

Der Bereich CANTIENICA®-Faceforming bietet eine Fundgrube an Übungen an um die Feinheiten der Gesichts- und Kopfmuskulatur wahrzunehmen und sie dann für Leichtigkeit in der Höhe, Leuchtkraft der Stimme sowie für die freie Artikulation bei ruhendem Kehlkopf einzusetzen. Ausserdem werden beim Faceforming Muskeln entdeckt und belebt, die für einen gesunden Stimmsitz förderlich und notwendig sind. Das kann auch ganz konkret heissen, dass man beim Singen nicht heiser wird, sondern Sprechen und Singen als Wohltat empfindet.

Darum ist es mehr als sinnvoll zusätzlich zum Gesangsunterricht regelmässig mit der CANTIENICA®-Methode zu trainieren, und so sein Instrument „Körper“ mit all seinen Facetten von innen und aussen kennen- und lieben zu lernen und aufzubauen.

Notabene wird Dein Körper dann auch im Falle von Lampenfieber (ja, der Sturm!), wenn die Seele unkontrolliert schlottert, ein verlässlicher, starker Partner sein.

Wieder auf hoher See:

Die Wogen gehen hoch. Der Wind peitscht Dir ins Gesicht… Du aber hast Spass am Navigieren, denn Dein Schiff ist solide gebaut. Du hältst das Ruder sicher, gleitest freudig und lustvoll über die Wellen und führst die dankbaren Passagiere an ihre Traumdestination!

Applaus!

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Aline Du Pasquier, Sängerin und Gesangspädagogin

Für mich lassen sich Gesangstechnik und CANTIENICA®-Methode inzwischen nicht mehr trennen: Sie sind zu einer wundervollen Einheit verwachsen.

Aline Du Pasquier, Sängerin und Gesangspädagogin

https://alinedupasquier.info/ 

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