Schmerzfrei nach sechsfachem Beckenbruch

„Durch einen schweren Autounfall im März 1995 erlitt ich einen sechsfachen Beckenbruch. In der Folge war das Becken völlig verschoben, das linke Bein um zweieinhalb Zentimeter kürzer. Nach einem halben Jahr wurde festgestellt, dass das Becken instabil ist. Mein Physiotherapeut gab mich auf. Mir blieb noch die Selbsthilfe. Die Eigentherapie-Odyssee begann ich mit New Callanetics bei Bärbel Brauchli, ergänzt durch Yoga und Akkupunkturmassagen. Mein Körper musste sich wieder völlig neu zusammenstellen. Ich funktionierte mit Schmerztabletten, nicht täglich, aber doch sehr oft. Tendenz steigend.

Dann stellte Bärbel Brauchli auf die CANTIENICA®-Methode um, von da an ging es mit meinem Becken aufwärts. Ich lernte, wie ich meine Knochen neu sortieren konnte, mit subtilen Übungen, manches geschah nur durch den Atem. Ich eroberte in den Becken- und Hüftgelenken Geschmeidigkeit zurück. Die Beckenknochen veränderten ihre Lage, mein Becken fand weitgehend zurück zur ursprünglichen Form.

Im Jahr 2003 startete ich mit der ersten Ausbildung. Seit ich selber unterrichte, brauche ich praktisch nie mehr Schmerztabletten. Ich kann jede Sportart sicher und mit einem guten Körpergefühl ausführen. Die Beinlängendifferenz beträgt nur noch anderthalb Zentimeter. Ich bin Benita Cantieni unendlich dankbar für die wunderbare Methode, sie ist für mich wahrhaft Anleitung zur Selbstheilung. Ich weiß, dass ich noch viel erreichen kann mit dieser Körperarbeit durch Selbstwahrnehmung.“

Margrit Locher, Dießenhofen, Schweiz

www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld-munchwilen/centrum-fuer-beweglichkeit-in-neuen-haenden-ld.906686

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